Gabriele Höckner
Bühne
Ich spiele seit 2014 in der Theatergruppe der Kunstwerkstatt Tulln mit.
Wie ich dazu gekommen bin? Ich habe bei einem Fest Uli Werzinger, die Initiatorin der Theatergruppe kennengelernt. Sie erzählte von den nächsten Vorstellungen.
Ich sagte:
„Theaterspielen steht auch noch auf der Liste meiner unerledigten Dinge.“,
„Dann komm!“, sagte sie und seither bin ich dabei und begeistert darüber, was es bei der Erarbeitung und den Aufführungen der einzelnen Stücke zu lernen, zu erleben und zu lachen gibt.
Unendlich viele Glücksmomente während der Proben,
wo wir lachten bis wir weinten und natürlich auch nach den Vorstellungen, wenn sie gut gelungen sind und wir den Applaus des Publikums und die Reflexion nach den Vorstellungen genossen und genießen.
Höhepunkte
Als meine Höhepunkte auf der Bühne sehe ich das Ein-Frau Stück „Shirley Valentine“, das ich zwischen 2018 und 2021 etliche Male zur Aufführung brachte. Ein herzliches Dankeschön allen Unterstützern auch an dieser Stelle!!! Ohne Hilfe ist es kaum möglich, irgendetwas auf die Bühne zu bringen!
Wie viele Seiten Text ich wohl gelernt habe: aus der Tatsache heraus, dass ich beim Ein-Frau-Stück „Shirley Valentine“ 25 Seiten gelernt habe und beim aktuellen Stück „O mein Gott“ fünfzig Seiten lerne, werden es Daumen mal Pi insgesamt sicher schon um die 100 Seiten gewesen sein, die ich – meist mit dem Drehbuch in der Hand an der Donaulände Tulln – auswendig gelernt habe und die dank unserem Regisseur Christian Pfeiffer auch lebendig wurden.
Das nächste geplante Ereignis findet im Februar 2022 statt und zwar:
„O mein Gott“ von Anat Gov am 17. und 18. Februar 2023 jeweils um 20.00 Uhr in der Kunstwerkstatt Tulln.
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Die letzten Highlights 2022:
„Oh mein Gott“ in der Kunstwerkstatt Tulln am 28., 29. und 30.12.2022.
Die Moderation der Diplom- und Abschluss-Feier der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Tulln am 14. September 2022.
Der musikalische Beitrag zur 20-Jahr-Feier im Writersstudio Wien, wo ich zwei von mir geschriebene Songs zu Ehren des Writersstudios und von Virginia Woolf zum besten gab: „Engel im Haus“ und Virginias Song.